Identität: Warum bin ich?
So fängt es an: mit unserem Tastsinn. Als Embryo! Im Fluss dieser Informationen formt sich unser Gefühl einer Beständigkeit. Ein Body-Feedback zum Ich. Von aussen scheint alles klar, weil definiert: ID, Fingerabdruck, Gesichtserkennung, DNA. Doch von innen? Auweia! Dein Eindruck, neben den Schuhen zu stehen? Die Erfahrung, nicht Du selbst zu sein? Bist Du Wunschkind oder Findelkind? Und warum? Vorsehung? Karma? Zufall? Du spürst eine Berufung? Wie Wonder Woman, die Welt zu retten? Welche Rolle spielst Du? Was beschäftigt Dich? Wo gehörst Du hin? Wer Du bist, bestimmen auch die Gruppen, in denen Du Dich bewegst. Welche Namen hast Du? Wer ist Dein Avatar? Gut, immer neu die kritische Frage: Ist das, bin ich (noch) normal? Sag's mir, zeig es ihnen. Und schliesse Dich einer überzeugenden Geschichte an. Schwierig? Atme mit einem Tier, chillig.
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